SC-Pforzheim - Gremien

Hier findet Ihr eine Übersicht der verschiedenen Gremien beim SC-Pforzheim.

1. Vereins-Vorsitzender 
Thomas Hartmann

2. Vereins-Vorsitzende 
Silke Eberle

Vereins-Kassenwart 
Simon Stiegele

Jugendleiter
Kevin Krüger

1. Abteilungsleiter-Boxen 
Ismail Dag

2. Abteilungsleiter-Boxen 
Kevin Krüger

1. Abteilungsleiter-Fußball 
Volker Dürrstein

2. Abteilungsleiter-Fußball 
Kai Petersen

1. Abteilungsleiter-
Gewichtheben
 Artur Hermann

2. Abteilungsleiter-
Gewichtheben
 Björn Bischoff

1. Abteilungsleiter-Kegeln 
Kurt Borgwardt

1. Abteilungsleiter-
Tischtennis
 Karlheinz Zachmann

2. Abteilungsleiter-
Tischtennis
 Martin Käser

1. Abteilungsleiter-Wandern 
Claus Maibauer

Vereins-Schriftführer
Gerald Eberle

Gewichtheben

ist eine Kraftsportart, bei der die Sportler versuchen (maximal dreimal), eine mit Gewichten versehene Hantel zur Hochstrecke zu bringen. Der Wettkampf wird in den Disziplinen Reißen und Stoßen bzw. einer Kombination aus beiden ausgeführt.

Abteilungen

Beim SC-Pforzheim gibt es inzwischen bereits 6 Abteilungen. 

Unterhalb des abteilungsübergreifenden Kalenders, in dem Ihr Termine unserer Abteilungen findet und der von unseren Abteilungen fortlaufend mit neuen Terminen aktualisiert wird, findet Ihr alle Abteilungen unseres SC-Pforzheim in der Übersicht.

Fußball 

ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit einem Ball spielen. 

Es ist eine der beliebtesten 

Team-Sportarten der Welt. 

Dieser ist beliebt bei jung und alt.

Boxen 

ist ein Kampfsport und gehört zu den ältesten Sportarten überhaupt. Es treten immer zwei Sportler in einem Boxring gegeneinander an und kämpfen ausschließlich unter dem Einsatz ihrer Fäuste gegeneinander.


In den letzten Jahren ist Boxen als Sportart immer populärer geworden. Es hat längst nicht mehr das schlechte Image vom brutalen Männersport, sondern mauserte sich durch immer mehr positive Medienpräsenz zum Trendsport, der mittlerweile auch für viele Frauen interessant ist.

Kegeln

ist eine Präzisionssport, bei der ein Spieler von einem Ende einer glatten Bahn aus (Kegelbahn) mit kontrolliertem Schwung eine Kugel ins Rollen bringt, um die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen. Die Kegel sind dabei gleichmäßig in Form eines Quadrats angeordnet, das auf der Spitze steht (Raute). 

 

Tischstennis

ist ein verletzungsarmer Volkssport, der in jeder Altersklasse betrieben werden kann. 

Tischtennis ist überall spielbar, unabhängig von Witterungs- und Saisoneinflüssen, 

relativ preiswert und hat ein leicht überschaubares Regelwerk. 

Ob im Einzel- oder im Team-Kampf, 

es macht eine menge Spaß egal ob für Junge- oder Älter-Leute.

Wandern 

Kniebundhosen, rote Strümpfe und Heimatfilm-Romantik: Das Wandern hat sein angestaubtes Image längst abgelegt. Viele Millionen Deutsche ziehen pro Jahr als Tageswanderer, Geocacher, Pilger und Trekking-Touristen hinaus in die Natur.

NACHHALTIGKEIT

Bereits seit Jahren koordiniert und unterstützt 

der SC-Pforzheim gemeinnützige Projekte. 

Ganz grundsätzlich positioniert sich der SC-Pforzheim klar für Diversität und gegen jegliche Form der Diskriminierung.

Wir haben aber erkannt: 

Es besteht noch viel mehr Bedarf zu handeln. 

Dazu haben wir keine Zeit zu verlieren! 

Ob Klimakrise, die Verschmutzung von Land, Luft und Gewässern, das Artensterben - in Anbetracht der globalen Herausforderungen möchten und müssen wir größere Schritte gehen, um möglichst nachhaltig zu agieren. 

Wir wollen weniger Energie verbrauchen, weniger Emissionen ausstoßen, weniger Ressourcen verbrauchen – und dafür mehr für das Gemeinwohl beitragen.

 

Um diese Ziele zu realisieren, haben wir eine umfassende Strategie mit klaren Zielen erarbeitet, zu denen alle Bereiche des Vereins Beiträge leisten werden. Denn für die Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele sind wir auf ein aktives Mitwirken von Menschen im und rund um den Verein angewiesen. 

Wir sind fest davon überzeugt: ein nachhaltiges Agieren ist alternativlos – und nützt dem Verein und der Gesellschaft.

NOT PERFECT BUT BETTER wollen wir Schritt für Schritt besser werden in Sachen Nachhaltigkeit. Und das auf unsere eigene Art und Weise. Mit viel Teilhabe, Mut und Tatendrang.

Leitlinie

Der SC Pforzheim in seiner Gesamtheit aus Mitgliedern, Angestellten, Fans und Ehrenamtlichen ist Teil der ihn umgebenden Gesellschaft und somit auch mittelbar und unmittelbar von gesellschaftlichen Veränderungen in politischen, kulturellen und sozialen Bereichen betroffen.

Der SC Pforzheim stellt sich dieser gesellschaftlichen Verantwortung und tritt über den sportlichen Bereich hinaus für die Interessen seiner Mitglieder, Angestellten, Fans und Ehrenamtlichen ein.

Der SC Pforzheim ist ein Stadtteilverein. Hieraus zieht er seine Identifikation und hat eine soziale sowie politische Verantwortung gegenüber dem Stadtteil und den hier lebenden Menschen.

Der SC Pforzheim vermittelt ein Lebensgefühl und ist Sinnbild des authentischen Sports. Dies ermöglicht eine Identifikation mit dem Verein, unabhängig von etwaigem sportlichen Erfolg. Wesentliche Merkmale für diese Identifikationsmöglichkeit sind dabei besonders zu fördern und zu schützen.

Toleranz und Respekt im gegenseitigen Miteinander sind wichtige Eckpfeiler im SC Pforzheim.

Neben dem allgemein gültigen Recht bilden die Stadionordnung und die Auswärtsfahrtordnung die Basis, auf der sich Mitglieder, Angestellte, Fans und Ehrenamtliche des SC Pforzheim bewegen.

Jeder Einzelne und jede Gruppe sollte sein/ihr gegenwärtiges und künftiges Handeln ständig selbstkritisch prüfen und sich seiner/ihrer Verantwortung für andere bewusst sein. Die Vorbildfunktion gerade für Kinder und Jugendliche darf nicht in den Hintergrund geraten.

Es gibt keine „besseren“ oder „schlechteren“ Fans. Jeder kann sein Fansein nach eigenem Gutdünken ausleben, solange dies nicht gegen o.g. Bestimmungen verstößt.

Der SC Pforzheim wird weiterhin ein guter Gastgeber sein. Er gesteht seinen Gästen weitgehende Rechte zu, erwartet aber auch, dass dies entsprechend gewürdigt wird.

Die aktive, d.h. in erster Linie die auch am Spieltag vor Ort engagierte Fanszene bildet das Fundament für die Emotionalisierung des Sports, welche wiederum die Grundlage der Vermarktungsfähigkeit des SC Pforzheim darstellt.

Sponsoren des SC Pforzheim sind im Einklang mit der gesellschaftlichen und vereinspolitischen Verantwortung des Clubs. Näheres regeln die Vermarktungsrichtlinien.

Der SC Pforzheim setzt sich bei den jeweiligen Verbänden für eine frühzeitige Spieltagsterminierung und fanfreundliche Anstoßzeiten ein.

Das Wesentliche beim Sport ist das Spiel der Mannschaften, deshalb soll dieses auch im Vordergrund stehen. Die Atmosphäre wird geprägt durch die Interaktion zwischen Fans und Spielern. Das Rahmenprogramm zeichnet sich durch Sachlichkeit sowie vereins- und stadtteilbezogene Informationen aus.
 

Bestehend seit 1901

Quelle: www.ansichtskarten-lexikon.de/ort-pforzheim

Historie 

Im Jahre 1901 wurde der Verein zunächst als fußballspielender Club gegründet. Diese damals noch sehr junge Sportart auszuüben, war für die Mitglieder des Vereins nicht eben gerade leicht. Man spielte gegen das Verbot der Eltern, die für den "neuen Sport" wenig Gegenliebe zeigten, zumal die eigenen Sonntagsschuhe und -Hosen nicht selten dabei in Mitleidenschaft gezogen wurden. Fußballstiefel oder einen vereinseigenen Dreß kannte man in den Gründerjahren natürlich noch nicht.

 

Einen Fußballplatz gab es damals noch nicht. Man spielte eben, wo sich Gelegenheit bot und man geduldet wurde. Bis zum Jahr 1904 wurde "wild" gespielt, aber dann trat man dem Süddeutschen Fußballverband bei und mit diesem Schritt erfolgte der geregelte Spielbetrieb in der B-Klasse. Bereits 1906 konnte der Sportclub mit seiner ersten Mannschaft den ersten großen Erfolg verbuchen, als sie beim zehnjährigen Jubiläum des 1. FCP den Sommerpokal gewann.

 

Im Jahr 1907 pachtete der sehr klein gewordene Verein unter seinem Vorsitzenden Karl Talmon die "Seewiese" im Würmtal. Vom Jahr 1912 an kamen immer mehr Mitglieder und es begann der Aufstieg des Vereins.

Die Mitglieder nahmen Mühe und Arbeit auf sich und erbauten eine Kantine. In den Jahren des Ersten Weltkrieges kümmerten sich die wenigen, zu Hause gebliebenen Mitglieder um den Verein und hielten die Verbindung zu den jungen Kameraden im Felde aufrecht, die Sehnsucht nach dem Würmtal hatten.

Nach dem Ende des Krieges bildete sich die Sportclubfamilie neu. 

 

Durch Zusammenschluss mit anderen Sportgruppen wuchs der Verein auf die Mitgliederzahl von 500 an. Es gab ein Auf und Ab, wobei Rückschläge auf wirtschaftliche Verhältnisse zurückzuführen waren. Der Vorsitzende Willi Watermann erreichte dann bei der Stadt Pforzheim, dass der Sportplatz in einen brauchbaren Zustand versetzt wurde. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Mitglieder konnte im August 1929 die Platzanlage mit einer Pokalwoche eingeweiht werden.

Im Jahr 1931 wurde die Leichtathletik-Abteilung gegründet, die später sehr erfolgreich war und unter anderem Lieselotte Federmann hervorbrachte, Deutsche Meisterin 1947 im 80-Meter-Hürdenlauf oder Julius Schneider, Deutscher Meister im Stabhochsprung 1951 und in den Folgejahren.

 

Im Jubiläumsjahr 1936 blühte der Sportclub auf: Inzwischen hatte die Fußballabteilung 300 Mitglieder und die Leichtathletik-Gruppe 120. Der Zweite Weltkrieg und die Zerstörung Pforzheims brachten das Vereinsleben zum Erliegen. 

 

Aber im Jahr 1946 erwachte der Sportclub langsam wieder zu neuem Leben. Es ging stetig aufwärts, und in der neueren Geschichte des Sportclubs wurde die Gewichtheberabteilung neu gegründet. Herausragend darf Winfried Hartmann genannt werden, der neben ungezählten Bezirks-, Landes-, und Deutschen Meisterschaften in den Jahren 1986 und 1990 Weltmeister der Senioren wurde und Weltrekordler im Stoßen mit 160 Kilo ist. Im Jahr 1956 erfolgte die Gründung der Boxabteilung. 

 

Nach Höhen und Tiefen begann 1975 ein erfolgreicher Neubeginn mit dem heute noch tätigen Trainer Mario Miccoli. 1979 gab es zwei Neugründungen: Kegelabteilung und Schnürlesabteilung. 1982 kam die Wanderabteilung hinzu.

Einer der schwärzesten Tage der Vereinsgeschichte ist ein Heiligabend, als das Vereinsheim völlig abbrannte. Aber bereits 1987 konnte unter dem Vorsitzenden und zugleich beauftragten Architekten Kurt Müller das Richtfest für das neue Vereinsgebäude gefeiert werden.

Wegbeschreibung

Anschrift: 

Würmtalstraße 9, 

75181 Pforzheim

 

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